Schon lange träumte ich davon, nach Neuseeland zu reisen. Jedes Mal, wenn ich Fotos über dieses Land zu sehen bekam, überfiel mich eine Sehnsucht. Warum also nicht, die Chance des Wechsels nutzen und mich auf den Weg machen. So wurde diese Reise eine Mischung aus, Land anschauen und einen Job für den Winter finden.
Dann war es endlich soweit, neuseeländischer Boden unter meinen Füßen! Eine Reise, die sich gelohnt hat, wegen seiner Schönheit, seiner netten Menschen, der Naturerlebnisse und weil ich wirklich schon im Dezember wieder hinreise. Die Landschaft ist wunderschön, rein, klar. Die Farbe Grün gibt es in so vielen Schattierungen, wie man es sich kaum vorstellen kann, von dunkel bis neongrün, alles ist dabei. Viel habe ich gesehen, und es gibt noch so viel zu entdecken.
TE MANA O PAPA
Let the beauty of earth
HEI WHAKAMIHAROTANGA
lift your heart in wonder
(gefunden auf einem Kunstpfad in Whakatane)
Die Delfinschönheiten
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Hector dolphin |
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Hector dolphin |
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Hector dolphin |
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Bottlenose dolphin |
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Common dolphin |
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Common dolphin calf |
Und andere Schönheiten aus dem Meer ...
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Fur seal |
Vogelschönheiten
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Little Blue Penguin |
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Little Blue Penguin |
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Freche Spatzen beim Nachmittagskaffee |
Der kleine Vogel hat sich tatsächlich heran getraut und sich ein Schnabel voller Eis geschnappt. War wohl ganz sein Geschmack!
Südinselschönheit
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Backpacker Hostel in Picton |
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Picton |
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Pictons Umgebung |
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Abel Tasman Nationalpark |
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Abel Tasman Nationalpark |
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Stamm des Farnbaums |
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Stamm des Farnbaums |
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Abel Tasman Nationalpark |
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Abel Tasman Nationalpark |
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Umland Akaroa |
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Umland Akaroa |
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Küstengegend in Richtung Picton |
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Küstengegend in Richtung Picton |
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Umgebung Picton |
Eine kleine Kaffee- und Kuchenpause zwischen Süd- und Nordinsel
Nordinselschönheit
Vor über 1000 Jahren kam das Volk der Maori, die Ureinwohner, in ihren Waka Hourua (Reisekanus) von Hawaiki, dem Heimatland ihrer Vorfahren, in Aotearoa (Neuseeland) an.
Die Maori machen heute 14 Prozent der Bevölkerung aus und ihre Sprache und Kultur hat einen wichtigen Einfluss auf alle Aspekte des Lebens in Neuseeland. Viele Orte tragen Maorinamen und die Beschilderungen sind ebenfalls in Maorisprache versehen.
Ich habe bei einem Haka zugesehen. Sehr faszinierend dieser Kriegstanz, bei dem man sich gut vorstellen kann, wie Gegner sich durch die Grimassen und Kampfrufe haben beeindrucken lassen und es gleichzeitig den Zusammenhalt gestärkt hat.
Ein kleiner Geschmack von der Maori-Kultur:
http://www.youtube.com/watch?v=c-lrE2JcO44
und
http://www.youtube.com/watch?v=3BoNmpvkavo&feature=related
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Waka |
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Whakatane |
Die Strecke entlang des Ninety Miles Beach ist ein spektakuläres Erlebnis, wenn der Bus direkt am Meeresrand entlang fährt, weil das nun eben die "Straße" ist, die von den Gezeiten abhängig ist.
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Ninety miles beach |
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Ninety miles beach |
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Ninety miles beach |
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Ninety miles beach |
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Fa on Ninety miles beach |
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Cape Reinga |
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Tasmanische See und Pazifischer Ozean treffen aufeinander |
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Der Leuchtturm von Cape Reinga |
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Te Rerenga Wairua bedeutet "Abspruchplatz der Geister" |
Die Mytologie besagt, dass die Seelen der Verstorbene an diesem Baum (ca. 800Jahre alt) hinaufklettern und sich dann an den Ästen mit einem letzten Blick zurück, ins Reich der Unterwelt hinabgleiten lassen, um ihren spirituellen Weg nach Hawaiki anzutreten.
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Farnkunst |
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Farnkunst |
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Ein Herz im Mangrovenbaum |
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Paihia |
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Völlig im Hier und Jetzt |
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Treehugger Fatima |
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Tane mahuta (Kauri Baum) und Fatima |
and see you again
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